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13.5. Fingerprint
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Ab sofort erhalten Sie für alle unsere Kassensysteme statt den iButton Kellnerschlüssel auch Biometrieprodukte als Zugangskennung per Fingerprintscanner.
Unsere Biometrieprodukte die in Zusammenarbeit mit DigitalPersona entwickelt wurden, sind Authentifizierungslösungen, auf die Millionen Anwender weltweit in verschiedensten, auch sehr anspruchsvollen Umgebungen vertrauen.

Die optischen Fingerabdruckleser an unseren Kassensystemen bieten eine ausgezeichnete Bildqualität und hohe Zuverlässigkeit. Die Kombination des Fingerabdrucklesers mit der DigitalPersona Identity-Engine sorgt für unerreichte Erkennungsleistung selbst bei schwierigen Fingerabdrücken.

Vorbei sind die Zeiten von vergessenen oder verlorenen Kassenschlüsseln. Auch kann niemand mehr sagen er hätte etwas nicht boniert - Fingerprint Images sind 100-prozentig fälschungssicher!

So funktioniert es


Nachdem der Benutzer seinen Finger auf dem Leserfenster platziert hat, wird der Abdruck automatisch erfasst und verschlüsselt. Dann wird das Bild zur Überprüfung an die in BONitSuite Professionell integrierte DigitalPersona Identity-Engine gesendet. Dort werden diese Informationen mit gespeicherten (und ebenfalls bereits verschlüsselten) Fingerprint Informationen verglichen und der richtige Benutzer angemeldet.

Installation
Die Installation geht denkbar einfach. Einfach den Fingerprint-Reader anstecken und in den Benutzerberechtigungen im Büromodul > Benutzerberechtigungen die Fingerprint-Funktion aktivieren. Den beim Kauf Ihres Fingerprint-Readers bei einem autorisierten bonit.at Software Fachhändler erhaltenen Aktivierungscode eingeben und schon stehen Ihnen die Fingerprint-Funktionen zur Verfügung.



Dann nur noch für jeden Benutzer die entsprechenden Fingerimages anlernen - fertig.





Bis zu 10 Finger pro Benutzer
Pro Benutzer können bis zu 10 Fingerprint-Informationen gespeichert werden. So ist es ausgeschlossen, dass sich ein Benutzer wegen unlesbaren Fingerprints (Schnitte, Verbände, starke Verschmutzung) nicht anmelden kann.

Anforderungen an das Kassensystem
Grundsätzlich erfordert das Erkennen und Vergleichen von Biometriedaten sehr viel Rechenleistung. Bei schwächerem Prozessor sollten nur ein oder zwei Finger pro Benutzer programmiert werden. Genügend Rechenleistung vorausgesetzt können Sie mit BONitSuite professionell je 10 Fingerinformationen von insgesamt 150 Benutzern speichern (das sind 1500 Datensätze die beim Fingerauflegen verglichen werden müssen).

Mindestanforderungen: ab 1 GHZ Intel Prozessor


Bei Verwendung der Fingerprint-Identifikation muss auf jeden Fall auch im Feld "Code" bei jedem Benutzer ein Code zusätzlich eingegeben werden. Dieser kann auch sehr kompliziert und sehr lange ausfallen, wenn Sie diesen fälschungssicher machen möchten und nicht zusätzlich als Anmeldung über Bildschirm-Pin verwenden möchten. Wenn Sie das Feld "Code" leer lassen, dann funktioniert die Fingerprint-Anmeldung nicht.

Hier finden Sie eine Übersicht über die verfügbaren Fingerprint-Reader.




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