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3.8. Artikelanlage Handel
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Den Punkt Artikelstamm bearbeiten finden Sie im BackOffice.



Artikelanlage als Beispiel für einen Handelsartikel (Kassenmodus: Handel)

Die meisten Daten und Funktionen sind selbsterklärend. Grün hinterlegte Felder sind Pflichtfelder, alle anderen Felder sind optional. Einige Felder werden für Handelsartikel nicht benötigt (diese werden hier auch nicht behandelt).

Um einen neuen Artikel anzulegen, klicken Sie auf "Neuer Artikel". Geben Sie eine neue Artikelnummer ein (kann numerisch oder alphanumerisch sein). Geben Sie eine Artikelbezeichnung ein und wählen Sie die dazugehörende Artikelgruppe. Der bei der Artikelgruppe hinterlegte Drucker, Lieferant und Steuersatz wird dann gleich vorausgefüllt.



Speziell für den Handel sind folgende Felder von Interesse:

Artikel Zusatztext, Farbe/Größe/Info: Zusatztext kann auf die Rechnung angedruckt werden, Farbe/Größe/Info ist in der Artikelinfo-Ansicht ersichtlich.

EAN-Code(s): Ein oder mehrere Artikelbarcodes mit Komma getrennt. Mindestlänge pro Barcode 7 Zeichen.

Lagerstandsinformationen: Dieser Teil ist für den Lagerstand zuständig. Es können insgesamt 3 Lager verwaltet werden, ein Lieferant für den Artikel, Mindestlagerstände und Zusatzinfo.

Damit beim Verkauf des Produktes auch ein Lagerstand abgezogen wird, muss eine Stückliste hinterlegt werden. Ist keine Stückliste notwendig, dann einfach auf "selbst" klicken und es werden beim Verkauf von "sich selbst" 100% von einer Einheit abgezogen.

Rezepturen/Stücklisten: Rezepturen/Stücklisten sind immer dann notwendig, wenn ein oder mehrere Artikel beim Verkauf vom Lager abgezogen werden sollen. Bei einem Handelsartikel definieren Sie dort einfach "sich selbst" mit 100%. Das bedeutet, bei einen Verkauf wird 100% von einer Einheit/Gebinde vom verkauften Artikel vom vordefinierten Lager abgebucht. Ohne Stückliste wird nicht lagergebucht

Belegdruck generell aktivieren (Schank/Küche): Wird im Handel nicht verwendet. Kann aber für interne Vorbereitungsbelege im Lager (zur Vorbereitung der Ausgabe) gedruckt werden. FlexXibel eben.

Preisgruppen und Preise: Neben dem Verkaufspreis und dem Steuersatz stehen Ihnen weitere 5 Preisgruppen zur Verfügung. Diese können mit der Preisebenenumschaltung (oder Happy Hour) beim Buchen angewählt werden. Oder einem Kunden ist eine bestimmte Preisebene zugeordnet - weil er/sie einen Sonderpreis bekommt. Außer Haus ist für die Gastronomie in Deutschland notwendig. Einkaufspreis netto kann angegeben werden. Wird der Haken bei "Variabler Verkaufspreis" gesetzt, dann werden Sie beim Buchen nach dem Preis gefragt.

Mengenstaffel: Ab Menge X reduziere den Preis um Y % ...

Folgeartikel fix und optional: In beiden Feldern können ein oder mehrere Artikelnummern mit Komma getrennt eingefügt werden. Folgeartikel fix werden automatisch in der Menge des gebuchten Artikels dazugebucht. Zum Beispiel Flaschenpfand. Folgeartikel die bei "optional" eingefügt werden, erscheinen sofort nach dem Buchen als optionale Zusatzverkäufe (in der Gastronomie "mit Reis", "ohne Salat" ...). Im Handel kann dies für den angeregten Zusatzverkauf verwendet werden.

Produktbild: Bei jedem Artikel kann auch gleich ein Produktbild hinterlegt werden. Dies dient für die Online-Shop-Funktion (siehe spätere Kapitel).






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